Wanderberichte Aktive 2023

Bericht zur Wanderung am

Sonntag, 21. Mai 2023

Sabine Engl schreibt: Sonntagnachmittag, bei bestem Wanderwetter eine gemütliche Rundwanderung in netter Gesellschaft, so kann man in wenigen Worten beschreiben was mich und bestimmt den ein oder anderen auch, dazu bewogen hat um 13.00 Uhr am Vereinsheim zu sein. Unser Wanderführer Gerald Zimmerer freute sich über das Interesse an seiner Tour. Nachdem wir in Fahrgemeinschaften den Parkplatz oberhalb von Egesheim erreicht hatten, starteten wir Richtung Königsheim. Über schöne Feld- Wiesen- und Waldwege ging es sehr abwechslungsreich voran. Unterwegs konnten wir immer wieder den verschiedensten Vogelarten lauschen. Gerald hat hier auch ein gutes Gehör und konnte uns einige benennen. Mitten im Wald erreichten wir auf einer Anhöhe den Götzenaltar. Hier spekulierten wir, wie die Menschen damals die großen Felsbrocken an diesen Platz gebracht haben. Es bleibt wohl ein ewiges Geheimnis. Wir kamen an verschiedenen Wegkreuzen und der Zenokapelle vorbei. Ein weiteres Highlight war die Ruine Granegg mitten im sattgrünen Wald. Hier verweilten wir einige Zeit und konnten eine kleine Jause einnehmen oder die Umgebung erkunden. An verschiedenen Aussichtspunkten konnte man auf Egesheim hinunterschauen, an anderer Stelle konnte man Bubsheim erkennen. Weiter ging es des Weges zu unserem letzten Ziel des Tages, der Beilsteinhöhle. Auf einem schmalen Pfad gelangte man zum Einstieg der Höhle. Nacheinander und mit Lampen ausgerüstet stiegen wir nun in die Höhle hinab. Wir kamen in einen großen Raum, der von herrlichen Kalkformationen ringsum geprägt war. Hier bewahrheitet sich einmal mehr die Aussage, dass die Natur die schönsten Bilder malt. So schön und kreativ hätte es kein Bildhauer hinbekommen. Das war sehr beeindruckend. Auch haben wir im Nachgang von unserem Wanderführer erfahren, dass man in den Wintermonaten von Oktober bis April nicht in die Höhle gehen darf, da man sonst die Fledermäuse in ihrer Winterruhe stört. Das bedeutet wegen Nahrungsmangel in der kalten Jahreszeit den Tod der kleinen Tiere. So haben wir an diesem Nachmittag einiges dazugelernt und auch Neues gesehen in nächster Umgebung. Mit einer Schlusseinkehr in der Gosheimer Skihütte rundeten wir den Nachmittag ab. Gerald Zimmerer hat seinen Einstand als Wanderführer mit Bravour gemeistert. Vielen Dank dafür.

Bericht zur Wanderung am Sonntag, 07. Mai 2023

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Wandergenuss im Oberen Donautal

Petra Weber schreibt: Bei strahlendem Frühlingswetter

trafen sich am Sonntagvormittag zehn Wanderfreunde

samt unseren vierbeinigen Begleitern Jay und Luna am Vereinsheim. In Fahrgemeinschaften fuhren wir zum Wanderparkplatz Fridingen-Bergsteig. Von hier aus

ging es ein kurzes Stück auf dem Schwäbischen

Südrandweg Richtung Ziegelhütte, wobei wir die zum

Donautal beeindruckenden Felsformationen im

Vorbeigehen bestaunen konnten. Es folgte der Aufstieg zur Burgruine Kallenberg. Diese ist neben der Burgruine Falkenstein die bedeutendste Ruine im Donautal. Sie wurde vermutlich bereits um 1200

errichtet. Hier bot sich eine tolle Aussicht über das Donautal. Weiter ging es auf Waldwegen zur Albvereinshütte Neuhausen. An diesem schönen Platz legten wir unsere Vesperpause ein. Die Sonne verwöhnte uns noch und wir verweilten eine Zeit lang an diesem ruhigen Rastplatz. Unsere

Wanderführer Ingrid und Simon hatten sich wirklich ein schönes Plätzchen ausgesucht. Frisch gestärkt

ging es schließlich weiter Richtung Neuhausen ob Eck. Am Freilichtmuseum vorbei wanderten wir

durch das Dechental wieder dem Ausgangspunkt unserer Wandertour entgegen. Auf den letzten

Metern, unsere Auto’s schon in Sicht, braute sich dann ein Gewitter zusammen und wir bekamen noch

ein paar Tropfen Mairegen ab. Es war eine schöne, abwechslungsreiche Tour, die wir dann bei einer

Einkehr in der Pizzeria direkt am Parkplatz ausklingen  ließen. Vielen Dank an Ingrid und Simon für diese schöne Wanderung, wir freuen uns schon auf das nächste Mal.

 

Bericht zur Wanderung „Jubiläumswanderweg 1250 Jahre Egesheim“ am 23. April 2023

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Doris Schrenk schreibt

Das war wirklich eine gute Idee von Hubert Romankewicz uns mit nach Egesheim zu nehmen.Der Jubiläumsweg ist richtig sehenswert. Beachtlich, was da die Vereine und der Gemeinderat anlässlich ihrer 1250 Jahrfeier eingerichtet haben. Auf ungefähr 9 km Wald- und Wiesenwegen umrundeten wir das schmucke Egesheim. Los ging es an der Gemeindehalle, vorbei am festlich geschmückten Osterbrunnen und am schnuckeligen Rathaus.  Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt war geöffnet, drinnen konnten wir die Gemälde und die Kreuzwegstationen vom Maler Ferdinand Dent in ihrer vollen Schönheit betrachten. Ein klein wenig erinnerte uns die Pfarrkirche an das Kloster Beuron. Die Überbleibsel der Ruine Granegg waren immer wieder sichtbar, der Rastplatz am Anhauser Bach lud zur kurzen Pause ein. Große und kleine Forellen schwammen im glasklaren Wasser. Den Biber bekamen wir nicht zu Gesicht, es war aber nicht zu übersehen, dass er zugange ist.  Ferdis Bienenpark lag natürlich auch auf der Strecke. Bei der im Jahre 2020 errichteten kleinen Kapelle zu Ehren des heiligen Jakob und Ambrosius genossen wir eine Weile die warmen Sonnenstrahlen.

Alle Stationen auf dem Weg zu erwähnen, würde den Rahmen sprengen. Was aber jedenfalls noch zu erwähnen ist, ist die schöne Natur. Das saftige Grün der Wiesen und die vielen weißen Blüten an den Hecken.  Die Obstbäume brauchen nur noch ein paar warme Tage um ihr Blütenkleid entfalten zu können. Unterwegs erfuhren wir von Franziska und Hubert alles Wissenswerte über die verschiedenen Wegpunkte. Rechtzeitig zur Kaffeezeit waren wir wieder am Startpunkt und ruck zuck dann in der Gosheimer Skihütte. Dort wurden wir freundlich empfangen und bestens bewirtet. So konnten wir die Wanderung gemütlich ausklingen lassen. Es war für alle ein schöner Wandertag, ganz in der Heimat. Vielen Dank an Hubert und Franziska Romankewicz.

Bericht zur Vogelkundlichen Wanderung am 15.04.2023

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Sabine Engl schreibt: Zehn interessierte Vogelfreunde trafen sich am frühen Samstagmorgen am Vereinsheim. Nach einer kurzen Begrüßung durch unsere Vorsitzende Doris Schrenk fuhren wir nach Villingen-Schwenningen. Auf einem Parkplatz in der Nähe des Messegeländes erwartete uns der Vogelfachmann und Vorsitzende des NABU Ortsgruppe Spaichingen Oliver Burry und ein befreundeter Kollege. Mit Fernglas und Fernrohr ausgerüstet ging es los. Nicht weit entfernt vom Parkplatz erreichten wir das Naturschutzgebiet Schwenninger Moos. Oliver Burry hatte diesen Ort bewusst gewählt, da es hier noch viele Vogelarten zu hören und sehen gibt, die sonst in unserer Region leider rar geworden sind. Mit seinem feinen Gehör machte er uns auf die vielen unterschiedlichen Laute und Gesänge aufmerksam, die er ohne den Vogel zu sehen zuordnen konnte. Viele konnte man dann bei intensivem Beobachten auch erspähen. So hörten und sahen wir auf unserem Rundgang durch dieses vielseitige Biotop über 40 Vogelarten. Spannend waren auch die Erzählungen unseres Vogelkundlers, der über die vielen Bemühungen und Aufgaben des NABU berichtete, um die Artenvielfalt zu erhalten, bzw. auch wieder neu aufzubauen. Denn leider zeigt sich bei vielen Vogelarten, dass diese durch die Ausbreitung des Menschen immer weiter verdrängt werden. Wenn die Lebensräume verloren gehen, sterben manche Arten früher oder später aus. Die Vögel, die wir beobachten konnten waren an diesem kühlen und etwas bewölkten Tag schon emsig unterwegs. Entweder auf Futtersuche oder schon in der Balz um einen geeigneten Partner zu finden. Dabei haben wir gelernt, dass bei den Vögeln meist das Männchen das schönere Federkleid hat. Wofür es eine sinnvolle Erklärung gibt. Das Weibchen muss sich während der Brut gut verstecken können und darf nicht auffallen, während das Männchen durch seine Auffälligkeit oft Feinde vom Brutplatz ablenkt. In der Tierwelt hat alles seinen Sinn, das ist sehr faszinierend. Wir haben an diesem Morgen so viel Interessantes erfahren und es hat wirklich Freude gemacht einen so fachmännischen Einblick in die Vogelwelt zu bekommen. Zum Schluss gab es noch eine Liste sämtlicher Vögel, die wir an diesem Morgen wahrgenommen haben um sie zuhause nochmal in aller Ruhe studieren zu können. Bedanken möchten wir uns bei der Amsel, dem Rotkehlchen, dem Grünspecht, dem Zilpzalp und den vielen anderen Vögeln, die uns aufs Feinste „bezwitschert“ haben. Oliver Burry bekommt ein ebenso großes Dankeschön für diese vogelkundliche Führung. Es war ein Erlebnis, das uns allen noch lange in Erinnerung bleibt. Ich jedenfalls werde mich noch mehr daran erfreuen, wenn der ein oder andere Vogel bei mir im Garten vorbeischaut. Als Abschluss gab es noch einen heißen Kaffee und eine leckere Brezel. Das war ein schöner Einstieg ins Wochenende.

Bericht zur Wanderung nach Beuron am Karfreitag, 07. April 2023

 

Sabine Engl schreibt: Eine nette Gruppe von 18 Frühaufstehern traf sich am Karfreitag um 6:00 Uhr an der Quirinskapelle um gemeinsam nach Beuron zu laufen. Trotz aller Wetter-prognosen regnete es nicht. Traditionell begann der Tag mit dem Glockengeläut der Kapelle und einem Vaterunser. Schön war es in den anbrechenden Tag hineinzugehen. Wie immer ging es querfeldein auf schönen Feld-, Wiesen- und Waldwegen stetig voran. Unser erstes Etappenziel war die Mariengrotte bei Renquishausen. Jeder packte sein mitgebrachtes Rucksackvesper aus. Nachdem alle gestärkt waren ging es weiter Richtung Bärenthal. Beim Abstieg war Vorsicht geboten, denn durch den Regen in der Nacht vorher waren das Laub und die Steine doch etwas rutschig. Aber alle kamen wohl behalten unten an. Nun kam der anstrengende Teil der Tour, denn auf der anderen Seite von Bärenthal mussten wir wieder aufsteigen und da wurde es einem trotz des kühlen Wetters doch ganz schön warm. Als das geschafft war, hatte jeder nur noch das Ziel Beuron vor Augen. Unterwegs gab es gute Gespräche und zwischendrin auch die Zeit um in sich zu kehren und seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Wanderführer Andreas Mauch führte die Gruppe sicher an und so erreichten wir um die Mittagszeit unser Tagesziel, das Kloster in Beuron. Viele nutzten die Gelegenheit zu einem Besuch und zum Innehalten in der Klosterkirche. Die meisten waren mit Ihrem Tagwerk sehr zufrieden und freuten sich auf ein gemütliches Abschlussessen im Gasthaus „Jedermanns“ in Bärenthal. Ein kleiner Teil der Gruppe hatte sich vorgenommen auch den Heimweg anzutreten und da das Wetter bis dahin immer noch trocken war, wurde das dann auch in Angriff genommen. Auf dem Heimweg gab es leider doch noch den vorhergesagten Regen, zwischendrin auch mal als Schneeregen, aber mit einem „tschakka – wir schaffen das“ gingen wir trotzdem gut gelaunt unseren Weg zurück. Und so kamen die fünf Wanderer am späten Nachmittag nicht mehr ganz trocken, aber ebenfalls sehr zufrieden mit ihrem Tagwerk wieder an der Quirinskapelle an. Eine von den vielen alten Bauernregeln besagt: „Wenn ein Karfreitag Regen war, folgt trocknes, aber fruchtbares Jahr.“ So können wir dem Regen an diesem Tag doch noch etwas Gutes abgewinnen. Es war wieder ein tolles Erlebnis dabei zu sein.

Bericht zur Wanderung am

Sonntag, 05. März 2023

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Sabine Engl schreibt: Eine Wanderung nach Wetterlage, das war genau das Richtige für diese Jahreszeit, denn zurzeit ist das Wetter sehr wechselhaft und man muss für alles gewappnet sein.

 

Da war unsere Wanderführerin Rita Schüller ja bestens vorbereitet.

Als wir uns in stattlicher Anzahl am Sonntagmorgen am Vereinsheim trafen, ließen wir uns überraschen, welche Tour denn nun wohl möglich sein würde. Erfreulicherweise konnten wir hier bei uns in der Region bleiben und fuhren in Fahrgemeinschaften zum Wanderparkplatz unterhalb vom Schützenhaus in Denkingen. Wie in der Ausschreibung angekündigt machten wir gleich zu Beginn die meisten Höhenmeter für diesen Tag und so wurde es dann auch mit jedem Meter des Aufstiegs etwas wärmer unter der Jacke. Der Weg durch den Wald führte uns an der Nothelferkapelle vorbei, da war ein kleines Päuschen mit Glockengeläut Pflicht. Seit 1902 steht diese Kapelle hier an dem Platz und ist das Ziel des Denkinger Kreuzwegs. Weiter im Aufstieg ging es auf schönen Waldwegen voran und die Gruppe hatte richtig Lust die Umgebung zu erkunden. So wurden knorzige und urige Bäume gesehen und bestaunt, aber auch Felsformationen begutachtet. Es war richtig schön, mal wieder mit dem Albverein auf Erkundungstour zu gehen. Rita führte ihre Gruppe sicheren Weges voran. Auf dem Klippeneck angekommen, genossen wir den Rundumblick, bevor es auf dem Randweg weiter ging zur Denkinger Schutzhütte und bis zum Dreifaltigkeitsberg. Hier machten wir pünktlich um 12.00 Uhr Mittagspause. Das Rucksackvesper schmeckte wunderbar und so waren wir für den Rest des Weges gut gestärkt. Nachdem wir den Skulpturenpark durchwandert hatten, ging es ziemlich steil den Berg hinab Richtung Balgheim. Im Wald trafen wir auf eine einsame Bank und ein sogenanntes „Zwitscherhäusle“, dieses lud die Wanderer zu einem Schnäpschen ein.

Eine nette Idee! Durch den mit braunem Buchenlaub bedeckten Wald ging es weiter Richtung Bleiche. Hier gingen wir im Abstieg auch noch eine Weile auf dem Spaichinger Kreuzweg, der zum Dreifaltigkeitsberg führt. Oberhalb der Bleiche ging es auf dem Studentenweg und dann auf dem alten Bahndamm weiter Richtung Denkingen. So kamen wir wieder an unseren Ausgangspunkt zurück. Zur gemeinsamen Schlusseinkehr ging es noch in die Gosheimer Skihütte, wo wir freundlich empfangen und köstlich bewirtet wurden. Rita Schüller hat ihre Premiere als Wanderführerin wunderbar gemeistert und wir freuen uns schon auf das nächste Mal. Ein gelungener Tag mit dem Albverein, vielen Dank Rita.

 

Bericht zur 3 Königswanderung

am Freitag 06.01.2023

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Sabine Engl schreibt: Nach zwei Jahren Coronapause gab es dieses Jahr wieder das traditionelle Dreikönigstreffen der 37 Ortsgruppen unseres Gaus. Traditionell schon deshalb da es dieses Jahr zum 50. Mal auf dem Dreifaltigkeitsberg im Pilgersaal stattgefunden hat. Unser Wanderführer Hubert Romankewicz konnte eine freudige Gruppe Wanderer begrüßen, die diesen etwas trüben Tag trotzdem draußen verbringen wollten. Nachdem wir in Fahrgemeinschaften unseren Startpunkt in Böttingen erreicht hatten, ging es auf fast ebenem Weg zum Dreifaltigkeitsberg. Dort angekommen gab es erst einmal eine Stärkung. Anschließend blieb noch genug Zeit zum Austausch mit den anderen umliegenden Ortsgruppen. Viele freuten sich über das Wiedersehen. Der Besuch der Sternsinger war dann das erste Highlight der Veranstaltung. Mit den schönen gesungenen Weihnachtsweisen holten sie nochmal das Gefühl von Weihnachten zurück.

In der anschließenden Rede von Stefan Schrode von der OG Spaichingen ging es dann auch um Freude und Hoffnung. Freude darüber, dass wir wieder gemeinsam unterwegs sein konnten und Hoffnung, dass es so bleibt und alle OG ihre geplanten Veranstaltungen durchführen können.

Pater Superior Alfons Schmid sah es nach dieser schwierigen Zeit als Gnade an, dass wir wieder Gemeinschaft pflegen können. Er sprach uns seinen Segen aus für die Wanderungen in der schwäbischen Heimat. Mit einem kurzen Gedenken an den verstorbenen ehemaligen Papst Benedikt rundete er seine Ansprache ab. Der Gauvorsitzende Klaus Butschle stellte einen interessanten Vergleich zwischen Wanderweg und Lebensweg auf. Mit dem Tipp „nicht zu viel wollen, sondern zufrieden sein!“ erzählte er uns, wie er diese positive Erfahrung auf seinem letzten Pilgerweg gemacht hat. Mit einem Prolog von Fritz Schray aus dem Jahr 1978 schloss er seine Rede ab. Zwischendrin wurden Weihnachts- und Wanderlieder gesungen. Schon bald nach dem offiziellen Programm leerte sich der Saal und auch wir traten wieder den Heimweg an. Die Vorfreude auf ein schönes Wanderjahr hatten wir im Gepäck.